Was für ein Tag!

Am Morgen ein Abschied im Garten mit zahlreichen „Überraschungsgästen„. Wunderbar, dass ihr alle gekommen seit! Mein erster Tag führte mich dann bei heftigem Gegenwind Richtung Oldenburg. Vorher noch ein Zwischenstopp am Eutiner See mit ein paar Drohnenaufnahmen von Rasmus, eine Etappenbegleitung von Bernd und Marten und dann war ich allein zwischen aufblühenden Rapsfeldern unterwegs.
Ich wünschte, ihr könntet diesen wunderbaren Duft genießen!
Nach etwas mühsamen 45 Kilometern kurz vor Oldenburg eine schöne Windmühle, die dem Wind standhielt und nicht daran dachte, ihre Flügel zu bewegen…

Dann erreichte ich freudig Oldenburg/Holstein und traf dort Simone, meine erste Gastgeberin auf dieser Tour. Diese erste Übernachtung wird mir in Erinnerung bleiben, da ich eine großartige Erfahrung machen durfte. Simone war in dieser Nacht selbst nicht zuhause aber bereit, mir ihre Wohnung zu überlassen. Ich bin dankbar für ihre offenherzige Einstellung und empfinde es als großes Geschenk und Vertrauen, das mir von ihr entgegengebracht wurde. Das tut sehr gut in einer Zeit, in der sich Ängstlichkeit ausbreitet und sich immer mehr Menschen abzuschotten scheinen.
So konnte ich die Nacht wunderbar in einem Bett schlafen und werde jetzt nach einem gemeinsamen Frühstück gleich nach Fehmarn aufbrechen.
Ich hoffe, dass die Fehmarnsund Brücke nicht für überladene Radfahrer wegen des starken Windes gesperrt ist. 😉

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