Dies ist leider nur ein unvollständiger Blogbeitrag. Nachdem ich Zwei Stunden in der Bibliothek von Bengfors verbracht habe und das Hochladen der Fotos immer wieder abgebrochen ist, gebe ich leicht entnervt auf. Die Bibliothek schließt in wenigen Minuten und ich will wenigstens versuchen, den Beitrag zu veröffentlichen.
Wahrscheinlich hört ihr erst wieder in ein paar Tagen aus Norwegen von mir. Ich hoffe, dass dort das Internet besser funktioniert.
Es wird einsamer und bergiger.
Ich finde jetzt seltener eine Bibliothek und werde ab und zu ein paar Tage zusammenfassen. Selbst in den Bibliotheken ist die WLAN Qualität teilweiseso schlecht, dass das Hochladen der Fotos schwierig ist und eine Ewigkeit dauert. 😦
Da ich keine Hauptstraßen fahren will, bleiben nur die verschlungenen Wege. Oft sind es Sand – und Schotterpisten, die sich hoch und runter durch die Landschaft schlängeln.
DIe Gegend hier ist wunderschön und auch wenn es anstrengend ist, die Schotterwege zu fahren, so lohnt es sich doch immer. Ich entdecke immer wieder interessante Motive und da ich meist der einzige Verkehrsteilnehmer bin, kann ich jederzeit anhalten und weitere Reisende auf der Straße begrüßen …
Auf der Straße und am Straßenrand habe ich schon zahlreiche tote Tiere gesehen. Ich freue mich, dass ich keine Gefahr für die Tiere darstelle und sie lebendig erleben darf.
Die Strecke führt an zahlreichen Seen entlang …
… und unterwegs treffe ich ab und zu nette Menschen, wie z.B. Erland aus Hamar in Norwegen, der hier mit seiner Familie seinen Urlaub verbringt.
Mein Abendbrot am See ist wieder köstlich und an einem komfortablen Tisch direkt am kleinen Badestrand …
Die Stimmung heute früh ist grandios …
Auf dem Weg nach Bengtfors treffe ich nach einer steilen Passage – ich schaffe den Anstieg nur mit Mühe – Ola und Anna aus Stockholm.